Am Samstag, 07. August 2021, fand unsere diesjährige Radtour statt
95% Regenwahrscheinlichkeit – so lautete die Vorhersage jeder WetterApp, die wir aufriefen. Wahrscheinlich deshalb traf sich am Samstag, den 07.08.2021 nur ein sehr kleines, überschaubares Häufchen um 10 Uhr zum “warming up” auf unserer Platzanlage am Clubhaus.
Zehn waren da und Peter hatte für alle Sekt kaltgestellt, um erstmal unseren Kreislauf in Schwung zu bringen
Zum Wohl!
Das Wetter war prima und so fuhren wir dermaßen gestärkt und frohen Mutes kurz vor 11 Uhr los. Peter führte uns über Durmersheim, Würmersheim und Au am Rhein zum Fermasee und von dort übern Damm nach Rappenwörth.
Ganz schön mutig!
Die Stimmung war schon prächtig
Dort war unsere erste Rast in der “Rheinrast” geplant und natürlich waren auch Plätze für uns reserviert. Begrüßt wurden wir von Millionen von Schnaken (es fühlte sich auf jeden Fall so an) und einer sehr netten Bedienung. Diese versorgte uns sogleich mit Schnakenspray und Schnakenspiralen für unter’n Tisch.
Nachdem wir endlich alle unsere Plätze eingenommen hatten – es regnete noch immer nicht – eröffnete uns diese nette Dame, dass eine Schnapsrunde, von unserem Thorsten spendiert, schon auf uns warten würde.
Nach einer kleinen Stärkung (essenstechnisch) tranken wir die natürlich sehr gerne auf Thorstens Wohl.
Es begann zu “tröpfeln” und wir zogen um – unter einen riesigen Sonnenschirm
Jetzt begann’s wie aus Kübeln zu schütten, heftigster Wind inklusive. Also noch einmal umziehen und zwar rein in die gute Stube.
Und da saßen wir nun die nächsten drei Stunden fest
Willst du schon mal die Speisekarte sehen?
Tischrede vor dem ***- Menue mit begleitenden Getränken
Was blieb uns anderes übrig als zu essen und zu trinken?
Wir unterhielten uns hervorragend dabei und dass wir viel gelacht haben, das braucht man wohl nicht extra zu erwähnen.
Trotz regenbedingter Pause war die Stimmung bombig
Ungeduldig wurden wir nur, weil wir ab 17 Uhr in der Germania Klause in Würmersheim fürs Abendessen reserviert hatten.
Der Wettergott hatte wohl ein Einsehen mit den vom Lockdown gebeutelten Wirtsleuten und schickte eine große Regenpause. So waren wir trotz Plattfuß (den Markus ratzfatz repariert hat), pünktlich da.
Das Essen und Trinken war auch hier sehr lecker
Fazit:
Kalorienverbrauch – gegen Null
Kalorien Zufuhr – reden wir nicht darüber
Freude am gemeinsamen Erleben – unbeschreiblich
Um’s mit Theo’s Worten zu sagen: “Des sinn mol widder ä paar scheene Dag gwäh.”
Bericht: U. Wagner
Fotos: M. Wagner (17), B. Schätzle (1)