Herbstwanderung
am Samstag, den 10. Okt. 2015
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Historischer Grenzweg zum Bernstein
Strecke ca. 15 km
Höhendifferenz ca. 350 m
Schwierigkeitsgrad mittel
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Auch in diesem Jahr war der Bahnhof Bietigheim Treff- und Ausgangspunkt für unsere diesjährige Herbstwanderung.
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Gleich zu Beginn gab es technische Probleme zu überwinden, da der Fahrkartenautomat keine Geldscheine sondern nur Geldkarten akzeptierte!
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Mit der Stadtbahn ging es zunächst nach Gernsbach, wobei unterwegs mit dem schon obligatorischen Sektumtrunk die Stimmung gelockert wurde.
Dann ging es mit dem Bus weiter nach Bad Herrenalb.
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In Bad Herrenalb angekommen …
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… gab es erst mal eine Stockeinweisung
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Dann führte uns unsere Wanderung am Historischen Grenzweg entlang. Ziel der 17-köpfigen Wandergruppe war der Bernstein, wo auf 694 m Höhe die Raststelle eingeplant war.
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Vorbei am Bernbacher Wassertretbecken kam der erste giftige Anstieg in Form einer nicht enden wollenden Treppe.
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Das Bernbacher Steigle brachte uns ganz schön zum Schwitzen!
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Endlich angekommen! Die Raststelle in der Bernsteiner Hütte. Alle drängen hinein, um das wohlverdiente Vesper einzunehmen.
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Wie jedes Jahr war Rucksackverpflegung angesagt. Leider war der Tisch in der Hütte zu klein, um unser reichhaltiges Buffet aufzunehmen, sodass wir Mehrschichttechnik anwenden mussten.
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Vom Bernsteingipfel kann man eigentlich einen herrlichen Blick auf das Murgtal von Gernsbach bis hinunter nach Bischweier genießen …
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… sofern nicht der Nebel oder tiefhängende Wolken die Aussicht trüben!
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Nach der ausgiebigen Rast – auch das Trinken kam nicht zu kurz – begannen wir den Abstieg in Richtung Michelbach.
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In Michelbach kamen wir am Heimatmuseum vorbei.
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Endlich erreichten wir die Bushaltestelle, denn wir alle spürten so langsam die Kilometer in den Beinen!
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Mit der Stadtbahn- Linie S41 fuhren wir wieder nach Bietigheim zurück.
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Den Tag ließen wir dann im Restaurant ‘Parkstüberl’ ausklingen, wo wir unsere Akkus wieder auffüllten. Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bei Ulrike und Markus für die gute Organisation bedanken und freuen uns auf’s nächste Jahr.
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Bericht: K. Müller
Fotos: K. Müller
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